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Warum Fairtrade?

 

Jedes Produkt hat eine Geschichte

Fair:
Die Stärkung und Förderung kleinbäuerlicher Strukturen ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, denn die Bauern sind zu ressourcenschonenden und nachhaltigen Anbaumethoden verpflichtet. Zum Schutz des Regenwaldes dürfen sie für ihre Anbaufläche keinen Primärregenwald abholzen, sie müssen effizientes Wassermanagement betreiben, der Einsatz von Pestiziden ist reduziert und gentechnisch verändertes Saatgut ist verboten.

Geschmackvolle Produktvielfalt:
Von der Idee des fairen Handels und der hohen Qualität der Produkte überzeugt

Sinnvolles einkaufen:
Durch den bewussten Einkauf können Konsumenten tatkräftig mithelfen

 

Das bekannte Fairtrade-Siegel steht für: fair angebaute und gehandelte Produkte. Damit Ihr Produkt mit dem Fairtrade-Siegel ausgezeichnet werden kann, müssen alle darin enthaltenen Zutaten, die unter Fairtrade-Bedingungen erhältlich sind, zu 100 Prozent Fairtrade-zertifiziert sein. Dies gilt sowohl für Monoprodukte wie zum Beispiel Kaffee, Zucker oder Reis als auch für Mischprodukte wie Schokolade, Gebäck oder Eiscreme.

Verbot von Kinderarbeit:
Durch arbeitsrechtliche Mindeststandards sowie dem Verbot von ausbeuterischer Kinderarbeit und Zwangsarbeit wird Kindern der Schulbesuch und Frauen eine emanzipierte Lebensgestaltung ermöglicht

Transparenz:
ist eine direkte Verfolgbarkeit zum Ursprung gegeben, da die gesamte Lieferkette vom Produzenten über den Importeur bis zum Verarbeiter zertifiziert ist.

Warum Bio?

Wenn wir die Inhaltsstoffe in Relation zum Preis setzen, sehen wir, dass wir bei Bio wesentlich mehr für unser Geld bekommen.

Bio, das sind Lebensmittel mit Charakter:
Bioprodukte enthalten nämlich ein mehr, und zwar: 13 % mehr Proteine, 38 % mehr Flavonoide und 54 % mehr Betacarotine, auch der Spurenelementgehalt ist in Bioprodukten deutlich höher. Gleichzeitig ist der Schadstoffgehalt (Cadmium, Nickel) bei Bioware generell deutlich niedriger, die Pestizidbelastung liegt bei null. Sie sind gentechnikfrei produziert, ohne Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln und leichtlöslichen mineralischen Düngemitteln. Die Richtlinien sind gerade beim Biolandbau sehr streng und unterliegen genauen Kontrollen. Die deutlich höheren Vitalstoffwerte von Biomilch, Bioobst und Biogemüse oder auch von Biowein stärken das Immunsystem und schützen uns vor Krebs. In Bio-Lebenmsimtteln ist das drinnen, worauf KonsumentInnen auch tatsächlich vertrauen können. Echte Aromen, eine Vielfalt an Geschmack und Produkten.

Bio Obst und Gemüse schmeckt besser:
Ökologisch erzeugtes Obst und Gemüse hat einen intensiveren Geschmack. Generell sollten Sie alles, was Sie mit Schale bzw. alles, was Sie als gesamtes Lebensmittel essen, zukünftig aus Bioanbau stammen.

Bio schützt die Umwelt:
Biologische Erzeugung steht im Einklang mit der Natur und allein aus diesem Grunde sollten Sie diese Erzeugungsform unterstützen.

Warum vielleicht auch noch Bio-Heumilch?

 

Natur pur, ein erstklassiger Rohstoff

Stärkt das Immunsystem:
Heuwirtschaft ist die ursprünglichste Form der Milcherzeugung und ist an den Lauf der Jahreszeiten angepasst. Den Sommer verbringen Heumilchkühe auf den heimischen Weiden und Almen, dort genießen sie frische Luft, klares Wasser und eine Vielzahl saftiger Kräuter und Gräser. Im Winter werden die Tiere mit Heu versorgt. Als Ergänzung erhalten sie mineralstoffreichen Getreideschrot. Vergorene Futtermittel wie Silage sind strengstens verboten.

Umweltschutz:
Die besonders schonende und extensive Wirtschaftsweise der Heumilchbauern wirkt sich außerdem positiv auf die Natur aus und trägt entscheidend zum Schutz der Umwelt und zum Erhalt der Artenvielfalt bei.

Gut für Leib und Seele:
Eine Studie der Universität für Bodenkultur bestätigt, dass Heumilchprodukte einen rund doppelt so hohen Wert an Omega-3-Fettsäuren und konjugierten Linolsäuren (CLA) wie normale, herkömmliche Milchprodukte haben. Omega-3-Fettsäuren zählen zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die unser Körper nicht selbst produzieren kann. Da sie aber lebensnotwendig sind, müssen wir sie mit der Nahrung zuführen. Heumilchprodukte sollten daher in keinem Ernährungsplan als Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und eines gesunden Lebensstils fehlen.